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Constant Changes, Silent Witnesses
Türkei, 2019, 17′
Regie und Choreografie: Jasmin İhraç
Parkour: Berkay Yunus Kaplan
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Constant Changes, Silent Witnesses ist eine Geschichte über das Umherschweifen, die Transformationsprozesse in Istanbul, das Verschwinden von alten Gebäuden und Grünflächen, die Verdrängung von Menschen und deren Widerstand in den Fokus rückt. Zeugen dieser Veränderungen sind die Bäume der Stadt, manche bis zu 700 Jahre alt, die wie stumme Beobachter jener Geschehnisse scheinen.
Ocean’s Memories
Frankreich, 2015, 9′
Regie: Bertrand Guery und Thibaut Ras
Choreografie: Thomas Guerry
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Eine Begegnung zwischen einem Tänzer und einer Musikerin an einem verlassenen Strand mündet in einer lebhaften Choreografie, die sich besonders durch den rauschenden Wind, den tobenden Ozean, den hellen Sand und das verblassende Licht entfaltet.
Henk
Niederlände, 2018, 7‘,
Regie: Sergio Gridelli, Choreografie: Andreas Denk, Josephine van Rheenen
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Henk führt ein eigenwilliges, exzentrisches Leben. Als eine junge Frau unerwartet in seine Welt eindringt, wird er dazu gezwungen sich der Konfrontation zu stellen.
MOVE
Kanada, 2017, 4′
Regie: Marlene Millar, Choreografie: Sandy Silva
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In einem auf seine Gleise wartenden Triebwagen versammeln sich neun unbekannte Tänzer und Sänger und interpretieren gefühlvoll den traditionellen amerikanischen Song „You Gotta Move“, begleitet von Body-.‐Percussion. Überlegungen zur Vergangenheit und Träume der Zukunft führen zu gemeinsamer Berufung.
Vanishing Points
Kanada, 2014, 6′
Regie: Marites Carino
Choreografie: Tentacle Tribe
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Henk führt ein eigenwilliges, exzentrisches Leben. Als eine junge Frau unerwartet in seine Welt eindringt, wird er dazu gezwungen sich der Konfrontation zu stellen.
Son du Serpent
Benin/ Niederlande, 2015, 11′
Regie: Tami Ravid
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Son du Serpent erzählt, in der Manier eines Road Movie, die Geschichte eines modernen afrikanischen Mannes, der verzweifelt nach seiner verschwundenen Frau sucht. Voller Sehnsucht nach seiner Geliebten verirrt er sich in einer übernatürlichen Realität, im Bewusstsein, dass er sie möglicherweise an diese unsichtbare Welt verloren hat.
Gatha
China, 2017, 16′
Regie und Choreographie: Chenglong Tang
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Gatha erzählt die Geschichte von zwei tibetanischen Brüdern, die eine religiöse Pilgerreise durch das mystische Tibet machen.
999
Litauen, 2019, 4′
Regie: Luka Paulina Švėgždaitė
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Luka Paulina Švėgždaitė aus Litauen filmte eine Boxmaschine, mit der junge Leute Hierarchien untereinander festlegen. 999 ist ein poetischer Film über Geschlechterrollen und Hierarchien.
Cold Storage
Finnland, 2016, 9′
Regie: Thomas Freundlich
Choreographie: Valtteri Raekallio
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Als ein einsamer Fischer seinen gefrorenen prähistorischen Seelenbruder im Eis entdeckt, verschmelzen mehrere Ebenen von Zeit und Realität zu einer filmischen und kinetischen Erforschung von Entfremdung, Abhängigkeit und Freundschaft.
ANASA
BE 2018, 4‘, Regie und Choreografie: Maja Zimmerlin & Thomas Delord
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Erdbeben.
Drinnen oder draußen.
Eine Verbindung mit Materie und deren Auflösung.
Erde, Stein, Sand und Meer.
Körper. Verbunden.
GENNA
Belgien, 2020, 3’23“
Regie und Choreographie: Thomas Delord & Maja Zimmerlin
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Weicher Steinabwurf.
Hartes Wasser, Adern verschmelzen.
Drinnen oder draußen. Körper, verbunden.
Die Erde, der Stein, die Luft, das Meer.
Kalter Schrei von brennenden Lungen. Gestalten.
Pfadkörper, Pflanzenkörper, wachsende Körper.
In Verbindung.
Drinnen oder draußen.