Moovy Juli
Virtual Reality Tanzfilme
Täglich von 14 Uhr bis 18 Uhr durchgehend
totales tanz theater

Das Totale Tanz Theater 360
Deutschland, 2019
Regie: Maya Puig
Choreografie: Richard Siegal

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Founded 100 years ag360º Musik Video Das ganze Theater soll Bühne sein! Das Totale Tanz Theater macht den Bauhaus-Traum eines „Totaltheaters“ im Jubiläumsjahr wahr und lässt den Betrachter in die phantastische Bühnenwelt des Totalen Tanz Theaters eintauchen. Idee und Dramaturgie stammen von der Interactive Media Foundation: die Choreografie Richard Siegals wurde über Body Scanning- und Motion Capture-Verfahren digitalisiert und im dreidimensionalen Raum neu arrangiert. Das Totale Tanz Theater 360 ist ein Projekt der Interactive Media Foundation und Filmtank, co-created mit Artificial Rome.ao in Weimar, the Bauhaus’s influence on architecture, art, design and educational science can still be felt today. 100 years ago, the question of people’s role in the mechanical age was tackled on the Bauhaus stage in both artistic and experimental terms. Das Totale Tanz Theater has taken up the theme, exploring the question of the role of people in the digital age in the form of a virtual reality dance experience, inspired by the stage experiments of Oskar Schlemmer and Walter Gropius, with choreography by Richard Siegal. A project of the Interactive Media Foundation and Filmtank, co-created with Artificial Rome.

Rendez_Vous Cafe 3

Rendez-Vous
Deutschland, 2020
Regie und Choreografie: Fabien Prioville

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Das Café im Museum Ludwig verwandelt sich in eine virtuelle Bühne: Die Besucher bekommen an einem festlich gedeckten Tisch eine Brille aufgesetzt und tauchen in eine andere Realität ein: Sie sind Betrachter einer Choreografie und erleben zugleich den Tanz ganz real im sie umgebenden Raum.

devils lungs

Devil’s Lunghs
Finland, 2018
Regie: Alla Kovgan
Choreografie: Reetta-Kaisa Iles in Zusammenarbeit mit Dance Theater Tsuumi

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In Devil’s Lunghs mischen sich Elemente aus dem Volkstanz mit dem zeitgenössischen Tanz. Die Filmemacherin Alla Kovgan und die Choreografin Reetta-Kaisa Iles erzählen im mystischen Devils Lunghs Geschichten über das finnische Akkordeon.

Wombsong

Wombsong
Finnland, 2018
Regie: Hanna Västinsalo
Choreografie: Meeri Lempiäinen

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In Wombsong befindet sich der Zuschauer in einer 360°- Ansicht der Gebärmutter. Die finnische Filmemacherin Hanna Västinsalo und die Choreografin Meeri Lempiäinen erforschen die Beziehung zwischen einer schwangeren Tänzerin und ihrem Kind.

carriberrie

Carriberrie
Australia, 2018
Regie: Dominic Allen
Choreografie: David Gulpilil

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Der Filmemacher Dominic Allen und der Choreograf David Gulpilil nehmen in Carriberrie eine Reise quer durch Zeit und Raum in Australien vor: Angefangen bei den Ureinwohnern bis hin zum Opernhaus in Sydney.

half life

Half life
Schweden, 2018
Regie: Robert Connor
Choreografie: Sharon Eyal und Gai Behar

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Die israelische Choreografin Sharon Eyal zählt zu den führenden Protagonistinnen der zeitgenössischen Tanzszene. Sie und ihr Co-Choreograf Gai Behar adaptierten das gefeierte Tanzstück Half Life für Virtual Reality.

Freitag, den 24. Juli, 19 Uhr
Kurzfilme
4me

4 me
Israel, 2017
Regie und Choreografie: Roni Chadash

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Über das Bedürfnis eins zu werden, während man vierfach verschieden ist.

LUCA(M_W_X)film_still

LUCA (m / f / x)
Deutschland, 2019
Regie: Hannah Schwaiger und Ricarda Funnemann

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Luca (m/f/x) portraitiert einen jungen Schauspieler und Tänzer, den Geschlechterrollen noch nie interessierten. Der Zuschauer erhält eine Vorstellung von Lucas Überzeugungen, der Sehnsucht nach Freiheit und seinem Kampf auf dem Weg dorthin. Luca (m/f/x) ist die erste dokumentarische Arbeit von Ricarda Funnemann und Hannah Schwaiger.

HENK

Henk
Niederland, 2018
Regie: Sergio Gridelli
Choreografie: Andreas Denk, Josephine van Rheenen

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Henk führt ein eigenwilliges, exzentrisches Leben. Als eine junge Frau unerwartet in seine Welt eindringt, wird er dazu gezwungen sich der Konfrontation zu stellen.

gods-of-tiny-things

The Gods Of Tiny Things
Australien, 2019
Regie: Deborah Kelly

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Die gegenwärtige Vielzahl an Bedrohungen des Lebens; der Ruck nach rechts in der politischen Welt, die Tribute des Kolonialismus, Klimakatastrophen, die Verschwendungssucht des Menschen, und umgekehrt die dynamischen, kaleidoskopischen Freuden und Bedürfnisse des Lebens an sich. All das in allen Formen.

oh million fist

Oh! Million fist!
Hong Kong, 2017
Regie: Hugh Cho
Choreografie: City Contemporary Dance Company

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Tanz und Martial Arts haben den gleichen Ursprung. Selbst ein langjähriger Martial Arts – Kenner, arbeitet Tänzer Hugh Cho nun mit Meister Yuen Fai zusammen, um eine Choreografie zu entwickeln, die auf Kampfszenarios basiert und somit Actionfilm mit Tanz vermischt.

washed

Washed
Israel, 2012
Regie und Choreografie: Daphna Mero

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Eine Wäschereiarbeiterin, die verzweifelt versucht die Frucht einer gewalttätigen Begegnung abzutreiben. Als ihr die Konsequenzen ihres Handelns bewusst werden, bahnen sich auch unterdrückte Erinnerungen ihren Weg zurück an die Oberfläche.

barefoot_busker

Barefoot busker
GB, 2019
Regie: Stuart Pound

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Ein barfüßiger Tänzer spielt auf dem Marktplatz in Venedig und verstößt mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen lokale Gesetze.

swarming symphony

Swarming Symphony
Schweden, 2019
Regie und Choreografie: Elle Frankenberg, August Florén

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A curious meeting between two cockroaches, inbetween light and darkness.

A stop motion animated love story in one act.

my house name is ninja

My House is Ninja
Regie: Guillaume Thomas
Choreografie: House of Ninja

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Nahezu drei Dekaden nachdem Willi Ninja verkündete „Ich will Voguing nicht nur in Paris is Burning sehen, sondern in das echte Paris tragen, und das echte Paris damit in Brand stecken“ wurde Willis Traum wahr. Die Pariser Voguing-Szene blüht und das House of Ninja sorgt für das Fortbestehen von Willis Erbe.

tremble

Tremble
GB, 2019
Regie und Choreografie: Jessica Wright, Morgann Runacre-Temple

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Ein abstraktes Esszimmer. 26 schottische Baletttänzer. Und jede Menge Marmelade…

REACH

Reach
GB, 2018
Regie: Billy Boyd Cape
Choreografie: Botis Seva

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Ein Film über Liebe, Verlassenwerden und Vaterschaft. Eine Kollaboration mit Botis Sevas Hip Hop Theater-Kollektiv Far From The Norm, erstellt im Auftrag von Sadler’s Wells und Random Acts.

BAILAORA

Bailaora
Spanien, 2018
Regie: Rubin Stein
Choreografie: Ana Blanco de Córdova

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Ein Krieg. Ein Kind. Ein Traum.

sisters

Sisters
Niederlande, 2018
Regie: Daphne Lucker
Choreografie: Emma Evelein

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Drei Schwestern wachsen in einer zerrütteten Familie auf. Sie sind aufeinander angewiesen und überleben nur wenn sie zusammenhalten. Aber ist ihre innige Verbindung stark genug, um in dieser düsteren Umgebung zu bestehen?

Samstag, den 25. Juli, 17 Uhr
euphoria of being

Die Euphorie des Seins – Dokumentarfilm
Ungarn, 2018
Regie und Choreografie: Réka Szabó

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Die ungarische Jüdin Éva Fahidi war 18 als man sie nach Auschwitz deportierte, wo ihre ganze Familie ermordet wurde. Mehr als 70 Jahre später, erst im Alter von 90 Jahren, verarbeitete sie in dem Tanztheaterstück „Die Euphorie des Seins“ ihr Leben. In diesem Dokumentarfilm begleitet die Filmemacherin und Choreografin Réka Szabó den Entstehungsprozess des Tanztheaterstückes mit der lebensfrohen Éva Fahidi. Zusammen mit der international arrivierten Tänzerin Emese Cuhorka tanzt sie gegen das Vergessen an. Szabó begleitete den gesamten Entstehungsprozess, angefangen bei dem ersten Treffen zwischen den beiden Protagonistinnen über die kräftezehrenden Proben bis hin zur ersten Aufführung von „Die Euphorie des Seins“.
Neben diesem künstlerischen Erfahrungsprozess dokumentiert der Film aber auch die sich allmählich entwickelnde Freundschaft zwischen den drei Frauen. Nach und nach werden Fahidis Erinnerungen geweckt und sie versteht, dass dieses Trauma für immer ein Teil von ihr bleiben wird.

Samstag, den 25. Juli, 19 Uhr

Der Samstagabend ist einer Reihe gewidmet, die in 7 Tanzfilmen das Phänomen von Menschenmassen choreografisch untersucht.

ANTISTOLi

Antistoli (Counter-Uniform)
Griechenland, 2018
Regie und Choreografie: Pantelis Makkas

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Am 6. 12. 2008 wurde in Griechenland der Student Alexis Grigoropoulos in einer Demonstration von einem Polizisten ermordet. Der Filmemacher Pantelis Makka erfasst die Dynamik der Gewalt mit 60 Darstellern. Mit Hilfe einer High-Speed-Kamera wird aus der dreiminütigen Handlung ein Film von 15 Minuten.

IM NOT FEELING VERY WELL

I’M NOT FEELING VERY WELL
Kroatien, 2019
Regie: Sunčana Brkulj

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Der Film ist ein frecher und frischer Animationsfilm, in dem singende Skelette davon träumen, aus ihrer strengen Form ausbrechen zu können.

Metronomia

Metronomia – A Symphony
Finnland, 2019
Regie und Choreografie: Iivo Kunervo Korhonen, Markus Aho, Nikke Bagge

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Die Metro kommt an und fährt los: Die finnischen Filmemacher und Choreografen Iivo Korhonen, Markus Aho und  Nikke Bagge erfassen am Gleis eine breite Palette menschlicher Emotionen.

initiation

Initiation
Poland, 2017
Regie und Choreografie: Iwona Pasińska

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Iwona Pasińska, eine der bedeutendsten Choreografinnen Polens. Sie erforscht toxische Beziehungen und ungezügelte Ängste, die soziale Probleme widerspiegeln.

drop out bodies

Drop out bodies
Frankreich, 2017
Regie: Ludivine Large-Bessette
Choreografie: Mathieu Calmelet

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Die französische Filmemacherin Ludivine Large-Bessette und der Choreograf Mathieu Calmelet reinterpretieren in Drop Out Bodies den mittelalterlichen „Dance Macabre“, den Totentanz.

999

999
Litauen, 2019
Regie: Luka Paulina Švėgždaitė

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Luka Paulina Švėgždaitė aus Litauen filmte eine Boxmaschine, mit der junge Leute Hierarchien untereinander festlegen. 999 ist ein poetischer Film über Geschlechterrollen und Hierarchien.

cultes

Cultes
Frankreich, 2019
Regie und Choreografie: (LA)HORDE

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Ist es möglich in einer so konsumorientierten Welt, in der Besitz nahezu heilig ist, so etwas wie eine spirituelle Erfahrung zu haben? Schafft es das Individuum seine eigene subversive Erfahrung zu kreieren? Gedreht wurde der Film während eines echten Festival mit 40.000 Besuchern.

Sonntag, den 26. Juli, 17 Uhr
Tanz-zu-Haus-nrw

Tanz-zu-Haus-nrw – Kurzfilm
Deutschland 2020
Regie: Nora Pfahl
Choreografie: Dozent*innen und Küntler*innen des tanzhaus nrw Düsseldorf

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Ein Gemeinschaftsprojekt der Dozent*innen und Küntler*innen des tanzhaus nrw Düsseldorf als Reaktion auf den Lockdown

Tanz, Choreografie und Kamera

Nora Pfahl, Ivana Kisić, Stefanie Pla Pérez, Britta Koch, Ale Jara, Svenja Schulte, Barbora Briešková (La Loba), Othello Johns, Jost Budde, Laila Clematide, Mareike Focken, Rayboom, Gabi Koch, Emma Valtonen, Ivana Scavuzzo, Alfonso Bordi, Dawna P. Dryhorub, Carlo Melis, Takao Baba, Erika Winkler, Arnika Riede, Yim Ming Yong, Tanja Emmerich, Vanessa Claro, Bridget Q. Fearn, Annika Wolf, Zohair Zouirech, Daniel Luka, Tereza Matos, Zoe, Bouni D. Law, Reut Shemesh, Miro Mitrovic, Manis Sjahroeddin, Andrea Stegmaier, Irina Hortin, Janis & Zoé, Yeliz Pazar, Surena, Willie Stark, Alfredo Zinola, Chris Parker

draw a line

Draw a line – Dokumentarfilm
Deutschland, Nigeria 2019
Regie: Benedict Mirow
Choreografie: Richard Siegal

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Choreograf Richard Siegel ist seit 2019 „Artist in Residence“ am Schauspiel Köln, wo er zunächst über zwei Jahre eine Kompanie aufbauen und mit ihr in Köln produzieren wird. Er gilt als künstlerisch unerschrocken, mit seiner Arbeit sprengt er die Grenzen des klassischen Tanzes. Die Dokumentation Draw a Line von Benedict Mirow begleitet Richard Siegal und sein Ballet of Difference vom Probenprozess zu On Body bis zu dessen gefeierten Weltpremieren in Köln und München. Sie zeigt die sprunghafte Etablierung der Gruppe als eine der gegenwärtig besten Kompanien für zeitgenössischen Tanz und feiert das kreative Talent hinter dem Ballet of Difference. Mirow drehte auch in Afrika, um die afrikanischen Wurzeln in Siegals Stil, mit denen er die deutsche Tanzszene transformierte, zu verdeutlichen. Ein starker Film über künstlerische Freiheit, die berauschende Kraft elektronischer Musik und die brutale Leidenschaft, schmerzhafte Disziplin und berührende Sinnlichkeit des Tanzes.

Sonntag, den 26. Juli, 19 Uhr

Kurzfilme

9

9
Hong Kong, 2019
Regie und Choreografie: Hon Leung Wong

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Zwischen 2D und 3D bewegende Körper.

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Jah Intervention
Brasilien, 2019
Regie und Choreografie: Welket Bungué und Daniel Santos

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Schwarze Menschen stellen nach wie vor mehr als die Hälfte der gesamten Bevölkerung des Landes dar. Zwischen 2005 und 2015 stieg die Zahl der Morde an Schwarzen um 18%, insgesamt machen sie sogar 71% aller Mordopfer des Landes aus. Jah Intervention ist ein symbolischer Gang in die Erschöpfung.

birds in the earth

Birds on the Earth
Finnland und Norwegen, 2018
Regie: Marja Helander
Choreografie: Birit Haarla und Katja Haarla

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Zwei samische Balletttänzer (von dem indigenen Volk Fennoskandinaviens) zeigen den Widerspruch zwischen der Natur und der modernen Lebensweise auf. Der Film wurde mit dem wichtigen Jarva-Preis beim Tampere Short Film Festival ausgezeichnet.

Anasa

Anasa
Belgien, 2018
Regie und Choreografie: Maja Zimmerlin & Thomas Delord

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Erdbeben.
Drinnen oder draußen.
Eine Verbindung mit Materie und deren Auflösung.
Erde, Stein, Sand und Meer.
Körper. Verbunden.

MakingMen-TheFilm-AntoinePanier

Making men
Belgien, 2019
Regie: Antoine Panier
Choreografie: Harold George

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Making Men untersucht Fragen der Maskulinität. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei vier Individuen, deren Prozesse der Man-Werbung in der atemberaubenden Landschaft Zimbabwes begleitet wurden.

toporzel

Toporzeł
Polen, 2019
Regie und Choreografie: Iwona Pasińska

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Inspiriert von den Skulpturen Stanisław Szukalskis wurde dieser Film in den Izerskie-Bergen der „Stanisław“-Quartmine gedreht. Ein Ort, an dem sich Magie und Realität vermischen und der legendäre Berggeist nach wie vor lebendig ist.

home

HOME
USA, 2018
Regie und Choreografie: Larkin Poynton, Chris Martin, Andrew Ellis, Ben Stamper

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Eine junge Frau sucht nach einem Gefühl von Zuhause, nachdem sie einen Verlust von Unschuld erfahren hat. Während sie durch desolate Landschaften wandert, stellt sie sich neue Entwürfe von Familie vor. Eine Reise durch eine sich verändernde Wahrnehmung der eigenen Identität beginnt.

constant changes

Constant Changes, Silent Witnesses
Türkei, 2019
Regie und Choreografie: Jasmin İhraç
Parkour: Berkay Yunus Kaplan

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Constant Changes, Silent Witnesses ist eine Geschichte über das Umherschweifen, die Transformationsprozesse in Istanbul, das Verschwinden von alten Gebäuden und Grünflächen, die Verdrängung von Menschen und deren Widerstand in den Fokus rückt. Zeugen dieser Veränderungen sind die Bäume der Stadt, manche bis zu 700 Jahre alt, die wie stumme Beobachter jener Geschehnisse scheinen.

Freitag Samstag und Sonntag, 10 - 12. Juli, jeweils von 10 bis 16 Uhr.

Workshop: Tanzfilme drehen mit Michael Maurissens

Workshop

Wer jetzt Lust bekommen hat, selbst Tanzfilme zu drehen, kann an einem Workshop  zum Thema teilnehmen. Der zweitägige Workshop wird von dem erfahrenen Tänzer, Choreografen und Filmemacher Michael Maurissens geleitet.

Nach seiner Tanzausbildung in München und Zürich arbeitete er u.a. mit Größen des zeitgenössischen Tanzes wie Amanda Miller, William Forsythe, Katy Duck und Georg Reischl. 2009 gründete er zusammen mit dem Kollegen Douglas Bateman das MichaelDouglas Kollektiv in Köln. Seit einigen Jahren arbeitet Michael Maurissens über die Mittel der Tanzkunst hinaus mit verschiedenen Medien als Filmemacher, Kameramann und Cutter.

Das „Moovy“ Tanzfilmfestival wird unterstützt von der Kunststiftung NRW, der Internationalen Filmschule Köln (ifs) und dem Kulturamt der Stadt Köln.