XR: Virtual Reality und Augmented Reality

23 – 25.07.2021, 12 -18 Uhr
Café im Museum Ludwig und
Heinrich – Böll – Platz (am Museum Ludwig und an der Philharmonie)
Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln

Virtual Reality & Tanz im Café im Museum Ludwig
12 - 18 Uhr
Foto Rendez_Vous Cafe 3

Rendez-Vous Köln

Deutschland, 2020, 10′
Regie und Choreografie: Fabien Prioville

Das Café im Museum Ludwig verwandelt sich in eine virtuelle Bühne: Die Besucher bekommen an einem festlich gedeckten Tisch eine Brille aufgesetzt und tauchen in eine andere Realität ein: Sie sind Betrachter einer Choreografie und erleben zugleich den Tanz ganz real im sie umgebenden Raum.

Augmented Reality & Tanz, Heinrich - Böll - Platz
(am Museum Ludwig und an der Philharmonie)
12 - 18 Uhr

0AR (zero AR)

0AR (zero AR)
Großbritanien 2018
Regie und Choreographie: Aoi Nakamura und Esteban Lecoq

Eine Sammlung von kurzen Tanzstücken in Augmented Reality (AR), die für alle Altersgruppen geeignet sind. Basierend auf der bahnbrechenden Produktion „Zero Degrees“ aus dem Jahr 2005 – eine Zusammenarbeit der Sadler’s Wells Associate Artists Sidi Larbi Cherkaoui, Akram Khan und Nitin Sawney mit dem Bildhauer Antony Gormley.

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AΦE wollte die Lebendigkeit und den kollektiven Aspekt des Theatererlebnisses in AR einbringen und die Anwendung dieser Technologie neu iinterpretieren. 0AR ist daher ein Gemeinschaftserlebnis, bei dem die Zuschauer mit fünf verbundenen Geräten in Echtzeit miteinander interagieren und Ausschnitte des Originalwerks in 3D erleben können.

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Dance Trail

Dance Trail
Schweiz 2019
Regie und Choreographie: Gilles Jobin

Dance Trail ist eine Augmented Reality App, die Sie zu einer selbst geführten Tanzreise einlädt. Entwickelt von der führenden zeitgenössischen Tanzgruppe Cie Gilles Jobin, können Sie selbst surreale Tanzvorführungen auf der Straße freischlaten, oder in Ihrer Nachbarschaft, sogar in Ihren Handflächen. Laden Sie einfach die App auf Ihr Smartphone, um Tänzer an einem beliebigen Ort zu positionieren – filmen Sie sie, und teilen Sie sie in sozialen Medien.

https://dancetrail.app/

UnStumm | Global Virtual Stages

organisiert und kuratiert von Nicola L. Hein und Claudia Schmitz
gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Mit UnStumm | Global Virtual Stages laden Claudia Schmitz und Nicola L. Hein Künstler*innen aus den Ländern Japan, Mexiko, Kolumbien, Deutschland und USA zu telematischen Echtzeitperformances in Augmented Reality ein. Weltweite Teilnahme des Publikums erfolgt durch die neue UnStumm IOS / Android-App. Die App kann auf der UnStumm Webseite heruntergeladen werden und ermöglicht sowohl die Teilhabe an dreidimensionalen Live-Performances als auch das nachträgliche Streamen vergangener Performances in Augmented Reality.
https://unstumm.com/augmented-voyage/

Virtual Reality & Tanz in der Alten Feuerwache
12 - 18 Uhr
SASHA WALTZ & GUESTS
ELBPHILHARMONIE

Women

360° Film-Installation

Deutschland 2017, 29′
Regie und Choreographie: Sasha Waltz

Zwanzig Tänzerinnen exerzieren gemeinsam mit Sasha Waltz Rituale von Weiblichkeit und erforschen deren Körperbilder. Was entsteht, wenn sich Frauen verbinden und verbünden? Und wie können mit dem Wissen der Vergangenheit neue feministische Bewegungen entstehen, die einen Geschlechterkampf hinter sich lassen?

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Unter anderem inspiriert von Judy Chicagos ikonischer Arbeit »The Dinner Party« (1979, Brooklyn Museum, New York) arbeitet die Berliner Choreographin erstmals mit einem reinen Frauenensemble. In Karl Friedrich Schinkels St. Elisabeth Kirche verbindet sich die Live-Performance mit eine Architektur-Ikone der Stadt und die Tänzerinnen mit dem Publikum in einem immersiven Raumerlebnis. Parallel zur Uraufführung wurde eine 360°-Virtual Reality-Arbeit zu dieser Choreographie entwickelt, die Filmaufnahmen dazu fanden ebenfalls in der Schinkel-Kirche statt. Dieses 360°-Filmexperiment von Sasha Waltz‘ »Women« ermöglicht es den Zuschauerinnen und Zuschauern sich mit einer VR-Brille frei im Raum zu bewegen und die Choreographie aus verschiedenen Perspektiven und nach eigener Weise zu entdecken.

Regie und Choreographie: Sasha Waltz

Musik: Soundwalk Collective

Bühne: Sasha Waltz, Thomas Schenk

Kostüm: Christine Birkle

Licht: Martin Hauk

Dramaturgie: Jochen Sandig

Repetition: Michal Mualem

Tanz und Performance: Liza Alpízar Aguilar, Claudia Catarzi, Maria Marta Colusi, Clémentine Deluy, Lisa Densem, Hwanhee Hwang, Lorena Justribó Manion, Florencia Lamarca, Maureen Lopez Lembo, Annapaola Leso, Margaux Marielle-Tréhoüart, Thusnelda Mercy, Michal Mualem, Sasa Queliz, Zaratiana Randrianantenaina, Yael Schnell, Claudia de Serpa Soares, Wibke Storkan, Takako Suzuki, Charlotte Zerbey

360° Filmaufnahme, Kamera: Christian Möller

Assistenz Kamera: Kevin Uhland

Ton: Thomas Koch

IN.VR SPACE

Uraufführung in der St. Elisabeth-Kirche in Berlin August 2017 im Rahmen von Tanz im August – 29. Internationales Tanzfest Berlin präsentiert von HAU Hebbel am Ufer. Eine Produktion von Sasha Waltz & Guests in Zusammenarbeit mit IN.VR. SPACE  mit freundlicher Unterstützung von Schering Stiftung und Kultur Büro Elisabeth. Sasha Waltz & Guests wird gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

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Das Totale Tanz Theeater 360

Das Totale Tanz Theater 360
Deutschland 2019, 8′
Regie: Maya Puig
Choreografie: Richard Siegal
360º Musik Video

Das ganze Theater soll Bühne sein! Das Totale Tanz Theater macht den Bauhaus-Traum eines „Totaltheaters“ im Jubiläumsjahr wahr und lässt den Betrachter in die phantastische Bühnenwelt des Totalen Tanz Theaters eintauchen.

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Idee und Dramaturgie stammen von der Interactive Media Foundation: die Choreografie Richard Siegals wurde über Body Scanning- und Motion Capture-Verfahren digitalisiert und im dreidimensionalen Raum neu arrangiert. Das Totale Tanz Theater 360 ist ein Projekt der Interactive Media Foundation und Filmtank. Zusammen mit Artificial Rome.ao in Weimar entstanden, ist der Einfluss des Bauhauses auf Architektur, Kunst, Design und Pädagogik noch heute spürbar. Vor mehr als 100 Jahren wurde auf der Bauhaus-Bühne die Frage nach der Rolle des Menschen im maschinellen Zeitalter künstlerisch und experimentell aufgegriffen. Das Totale Tanz Theater hat das Thema wieder aufgenommen und geht der Frage nach der Rolle des Menschen im digitalen Zeitalter in Form eines Virtual-Reality-Tanzerlebnisses nach – inspiriert von den Bühnenexperimenten von Oskar Schlemmer und Walter Gropius, mit einer Choreografie von Richard Siegal. Ein Projekt der Interactive Media Foundation und Filmtank, das in Zusammenarbeit mit Artificial Rome entstanden ist.

Dust_03_imagery displayed in VR headset_viewer in the immediate presence of the dancer_dancer Roman Zotov

Dust

Tschechien 2017, 4′
Regie: Mária Júdová, Andrej Boleslavský
Choreografie: Patricia Okenwa

Inspiriert davon, wie fast jedes Element auf der Erde im Herzen eines Sternenstaubs gebildet wurde, einschließlich unserer Körper.

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Inspiriert von diesen ewigen Partikeln, die für einen unglaublich kurzen Moment Teil unseres Körpers waren, sowie dem Motiv der undenkbaren Welt, das in dem philosophischen Buch „“In the Dust Of This Planet““ von Eugene Thacker zum Ausdruck kommt, versucht DUST, unsere Wahrnehmung von Körper, Raum und Zeit durch den Einsatz digitaler Technologien neu zu erfinden. Es verschmelzt reale und virtuelle Welten, um neue Umgebungen zu schaffen, in denen Physisches und Digitales nebeneinander existieren und in Echtzeit interagieren.

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Half life

Schweden 2018, 12′
Regie: Robert Connor
Choreografie: Sharon Eyal und Gai Behar

Die israelische Choreografin Sharon Eyal zählt zu den führenden Protagonistinnen der zeitgenössischen Tanzszene. Sie und ihr Co-Choreograf Gai Behar adaptierten das gefeierte Tanzstück Half Life für Virtual Reality.

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Zwei Solisten führen kleine, sich wiederholende Bewegungen aus. Elf weitere Tänzer schließen sich ihnen an und bilden ein Cyborg-ähnliches Ensemble, das sich als Einheit durch eine Reihe von eckigen Bewegungen und Posen bewegt. Sie sind wie ein Bienenschwarm, der im Gleichtakt arbeitet und sich zum Beat von Minimal Techno formiert und neu gruppiert. Aber es gibt eine Tänzerin, die sich von den anderen abhebt. Könnte es die Königin sein? Eine Virtual-Reality-Adaption des preisgekrönten Tanzstücks „“Half Life““ der Choreografin Sharon Eyal, aufgeführt vom Royal Swedish Ballet.

Sublimation_EFM2020

Sublimation

Deutschland 2018, 15′
Regie und Choreographie: Karolina Markiewicz und Pascal Piron

Sublimation ist ein interaktives, installationsbasiertes VR-Erlebnis für jeden von Ihnen – Sie lernen, Kunst durch Butoh-Bewegungen zu machen. Eine physische Metapher dessen, was Kunst innerhalb der Menschheitsgeschichte ist und genauer gesagt, was eine künstlerische Form wie der Butoh-Tanz ist.

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Sublimation ist eine interaktive Virtual-Reality-Erfahrung über Tanz und die Freiheit der Schöpfung – die Metapher der Schöpfung. In einer sicheren Umgebung begegnet der Besucher dem Avatar einer Tänzerin und erlernt einfache und langsame Bewegungen des Butoh – eines japanischen zeitgenössischen Tanzes. Basierend auf der persönlichen Ausführung dieser Choreographie, die sich auf das kreative Potential des Lebens bezieht, erschafft der Besucher eine einzigartige virtuelle Umgebung. Geführt von einem Voice-Over und einer interaktiven Geräuschkulisse, kann jeder Formen und Farben kreieren. Jede Kreation verdichtet sich zu einer einzigartigen visuellen, aber auch musikalischen Komposition, denn jeder Besucher ist einzigartig in der Interpretation der Bewegungen, die er/sie ausführen wird.

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Wombsong

Finnland 2018, 7′
Regie: Hanna Västinsalo
Choreografie: Meeri Lempiäinen

In Wombsong befindet sich der Zuschauer in einer 360°- Ansicht der Gebärmutter. Die finnische Filmemacherin Hanna Västinsalo und die Choreografin Meeri Lempiäinen erforschen die Beziehung zwischen einer schwangeren Tänzerin und ihrem Kind.

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Carriberrie

Australia 2018, 14′
Regie: Dominic Allen
Choreografie: David Gulpilil

Der Filmemacher Dominic Allen und der Choreograf David Gulpilil nehmen in Carriberrie eine Reise quer durch Zeit und Raum in Australien vor: Angefangen bei den Ureinwohnern bis hin zum Opernhaus in Sydney.

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Devil’s Lunghs

Finland 2018, 10′
Regie: Alla Kovgan
Choreografie: Reetta-Kaisa Iles in Zusammenarbeit mit Dance Theater Tsuumi

In Devil’s Lunghs mischen sich Elemente aus dem Volkstanz mit dem zeitgenössischen Tanz. Die Filmemacherin Alla Kovgan und die Choreografin Reetta-Kaisa Iles erzählen im mystischen““ Devil´s Lunghs““ Geschichten über das finnische Akkordeon.

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Mystische Geschichten über das finnische Akkordeon, gesammelt von der Akkordeon-Virtuosin und Komponistin Anne-Mari Kivimäki; eine eklektische Mischung aus finnischer Folklore und zeitgenössischen Tanztraditionen in den schillernden Darbietungen der Choreografin Reetta-Kaisa Iles und des Tsuumi Dance Theatre; heftige Ethno-Rock-Klänge der Kivimäki/Iles-Band „“Puhti““ inspirierten die Filmemacherin Alla Kovgan zu einem Sprung in die virtuelle Realität. Das Ergebnis ist ein surreales, unwirkliches 3D-VR-360°-Erlebnis, das die Grenzen zwischen traditionell und zeitgenössisch, männlich und weiblich, höllisch und himmlisch, ekstatisch und alltäglich in Frage stellt und die Macht der Frauen durch finnische Musik und Tanz feiert.

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Skeleton Conductor

Finnland 2020
Regie und Choreographie: Hanna Pajala-Assefa

Drücken Sie sich durch physische Präsenz in VR aus. Durch Ihre Bewegung geleitet werden Musik und Bildern in einem intimen, immersiven XR-Erlebnis, das das selbstreflexive kinästhetische Bewusstsein betont. Hanna Pajala-Assefa, Cross-Media-Choreografin in Zusammenarbeit mit: Daniel Leggat, Interaktivitäts- und Visual Designer Janne Storm, Interactive Sound Designer.

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Throgh You

USA 2017, 14′
Regie und Choreographie: Lily Baldwin, Saschka Unseld

Eine sinnliche Liebesgeschichte, die Jahrzehnte überdauert. Eine wiedererkennbare, emotional starke Geschichte über verschiedene Phasen einer Beziehung, die den Zuschauer aus dem Gleichgewicht bringt – manchmal sogar buchstäblich.

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Durch den Rückgriff auf traditionelle Mittel des Filmemachens, wie Kamerabewegung und rasanter Schnitt, wird der Zuschauer auf eine Weise erschüttert, die das emotionale Erleben der Geschichte umfassend mitschwingen lässt.
Kamera: Dagmar Weaver-Madsen

Ego Cure Making Of

Ego Cure

Finnland 2017, 20′
Regie: Synes Elischka
Choreografie: Janina Rajakangas, Kaisa Kukkonen

Ein narrativer Virtual-Reality-Kurzfilm, der den Kampf einer zeitgenössischen Tanzchoreografin verfolgt, ein Meisterwerk zu schaffen – während sie sich einer Gruppe desinteressierter Tänzer gegenübersieht, einem unangenehmen Produzenten und dem jenseitigen Kurator.

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Und dabei gleichzeitig ihren eigenen inneren Dämonen ausgesetzt ist. Der Zuschauer ist ein Teil der Geschichte und ihrer Ereignisse und hat schließlich auch Einfluss auf das Ende und die Lösung. Dieses Stück mischt auf unkonventionelle Weise einen neuen technischen Ansatz von stereoskopischem 360°-Video, CGI-Animation und Interaktion zwischen dem Zuschauer und dem Kunstwerk und erwietert die Grenzen des Filmemachens.

InSight – Site Specific within a Dancer’s Mind

Deutschland 2021, 9:14′
Regie und Choreographie: Einav Katan-Schmid
Was bedeuten Bewegung, Vision und Berührung für uns? “”Insight – site specific within a dancer’s mind”” erforscht die Einsichten, die wir gewinnen können, wenn wir die Visionen und die innere Sprache eines Tänzers beim Tanzen verkörpern. Diese VR-Tanz-Installation soll dazu führen, den Körper zu spüren und die vielen Schichten seiner Bedeutung zu reflektieren, besonders in Zeiten der zunehmenden Abhängigkeit von technologischer Kommunikation.

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Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Tanz und Bewegungskultur, Deutsche Sporthochschule Köln, Moovy Tanzfilmfestival, Köln, DE; ilDance Schweden; Volkshochschule Härnosand, Schweden.

Technische Leitung und Filmschnitt: Jiha Jeon

Ton: Mathieu Hebeisen

Tänzer*innen: Teresa Foerster, Andrea Kößler, Nadja Görts, Magdalena Schmitt, Rebwar Rostami, Yvonne Emig, Aysu Marangoz

Danksagungen: Ágota Harmati, Stephani Howahl, Lee Brummer, Israel Aloni, Danielle Dietz, Alexander Katan-Schmid

Rendez-Vous Tokyo

Rendez-Vous Tokyo

Japan 2020, 6′
Konzept und Choreographie: Fabien Prioville
Eine Virtual-Reality-Video-Tanz-Installation, die die alltägliche Landschaft der Stadt verwandelt
Neben Zusammenarbeiten über verschiedene Disziplinen und Generationen hinweg, professionelle und Amateur-Performer verbindend, hat Fabien Prioville in letzter Zeit bahnbrechende Arbeiten geschaffen, die zeitgenössischen Tanz mit Technologien wie Virtual Reality und Smartphones verschmelzen.

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Nach mehreren früheren Projekten und Performances in Japan hat er mit dieser Arbeit nun eine speziell modifizierte Version von „“Rendez-Vous““ nach Tokio gebracht, eine VR-Videotanzinstallation, die sowohl im öffentlichen Raum wie einem Park oder Café aufgeführt und erlebt wird. Schauplatz der Installation ist der TRAM-PAL Otsuka, ein Platz in Tokio. Die Erfahrung, Körper in solcher Nähe am selben Ort zu sehen, obwohl sie nicht wirklich dort sind, fordert die Sinne des Publikums und seine Vorurteile darüber heraus, wie Tanz normalerweise wahrgenommen wird.
Konzept und Choreographie Fabien Prioville
Performers: Midori Kondo, Asako Tanaka, Satoshi Nakagawa, Yuya Yoshizaki
Management: Alexandra Schmidt
Eine Produktion der fabien prioville dance company Die fabien prioville dance company erhält die Spitzenförderung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Musik: UZAWA
Probenleitung: Azusa Seyama
Filming & Editing: Global Japan Corporation

Produktionsleitung: Momoka Yunoki, Miki Kanai
Mit besonderer Unterstützung durch: Hoshino Resorts OMO5 Tokyo Otsuka